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Die Wissenschaft der Gelassenheit: Stress im Gehirn und was dagegen hilft

In einer Welt, die ständig in Bewegung ist und in der Stress und Hektik allgegenwärtig zu sein scheinen, ist Gelassenheit ein begehrtes Gut. Doch wie genau erreichen wir dieses Gefühl der inneren Ruhe? Die Wissenschaft zeigt, dass Gelassenheit tatsächlich auf neurologischen Grundlagen beruht und dass bestimmte Wirkstoffe und auch Übungen unser Gehirn positiv beeinflussen können.

Stress und das Gehirn

Die Amygdala im limbischen System ist unser emotionales Zentrum, das Angst und Stress reguliert. Bei Bedrohung werden Noradrenalin, Adrenalin und Cortisol ausgeschüttet – hilfreich bei kurzfristigem Stress, aber gesundheitsschädlich bei Dauerstress. Glückshormone wie Dopamin, Serotonin, Oxytocin und Endorphin wirken dem entgegen. Besonders Serotonin stabilisiert unsere Stimmung und fördert Gelassenheit. Bestimmte Wirkstoffe und Übungen helfen, die Amygdala zu beruhigen und Glückshormone zu aktivieren.

Wirkstoffe für deine Gelassenheit

Viele stressreduzierende Wirkstoffe stecken in Lebensmitteln. Wer sie bewusst in seine Ernährung integriert, kann davon langfristig profitieren:

B-Vitamine: Vitamin B3 (Niacin) unterstützt die Serotoninproduktion und wirkt stressregulierend. Es steckt in tierischem Eiweiß, Brot, Erdnüssen, Hülsenfrüchten und Kaffee.

L-Tryptophan: Diese essenzielle Aminosäure ist die Vorstufe von Serotonin und erhöht den Serotoninspiegel. Mehr Serotonin bedeutet mehr Gelassenheit.

Ätherische Öle: Pflanzen wie Lavendel und Melisse wirken über das limbische System beruhigend, fördern Entspannung und verbessern den Schlaf.

Wie unser Denken die Gelassenheit beeinflusst

Der präfrontale Kortex steuert unser Denken, Entscheidungen und Emotionen. In gelassenen Menschen ist er besser vernetzt. Achtsamkeitstrainings fördern seine Aktivität und helfen, stressige Situationen rationaler zu bewältigen.

Mentale Übungen und die Amygdala

Regelmäßige Übungen wie Yoga, Atemtechniken, Meditation, Sport, Naturzeit oder kalte Duschen stärken die Belastungsgrenze der Amygdala. Das Serotonin wird aktiviert, die Resilienz wächst, die positiven Effekte auf mentale und physische Gesundheit sind langfristig spürbar.

Gelassenheit ist erlernbar

Gelassenheit ist trainierbar. Durch mentale Übungen kannst du emotionale Kontrolle zurückgewinnen und Stress gelassener begegnen. Nimm dir bewusst Zeit für Achtsamkeit und innere Balance.

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[1] https://www.tk.de/techniker/magazin/life-balance/stress-bewaeltigen/gehirn-hormone-stress-2006900
[2] https://www.ergo.de/de/Ratgeber/gesundheit/stress/auswirkungen#:~:text=In%20einer%20kurzen%20Stresssituation%20erh%C3%B6ht,verschlechtert%20sich%20auch%20die%20Ged%C3%A4chtnisleistung.
[3] https://www.gesundheit.de/ernaehrung/naehrstoffe/vitamine/vitamin-b3-niacin-id213379/
[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2908021/
[5] https://www.meduniwien.ac.at/web/ueber-uns/news/detailseite/2018/news-im-september-2018/neue-ursache-fuer-dauerhaften-stress-im-gehirn-identifiziert/

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